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WERTSCHÄTZEN.berlin

BÜRO FÜR ZUKUNFTSFÄHIGE UNTERNEHMENSKULTUR

"DAS IDEALE TEAM:

CHANCE ODER ILLUSION?"

"DIE BESTEN TEAMS ZUSAMMENZUSTELLEN BEDEUTET NICHT, DIE BESTEN KÖPFE MITEINANDER ZU KOMBINIEREN!

 

Google Project Aristoteles

TEAMARBEIT FÖRDERT MOTIVATION UND TREIBT INNOVATION!

HERAUSFORDERUNGEN DER TRANSFORMATION BEWÄLTIGEN

In Zeiten steigender Kundenerwartungen, zunehmendem Wettbewerb und immer schnelleren Innovationszyklen müssen sich Unternehmen heute mehr denn je mit dem Thema Teamarbeit auseinandersetzen.

Oft scheint das für alle Beteiligten eine wahre Mammutaufgabe zu sein, prallen doch Anforderungen des Marktes - auf Vorgaben des Unternehmens - auf Kompetenz, Fähigkeiten und Bereitschaft des Einzelnen.

Kombiniert man das noch mit den Faktoren Zeit und Innovationskraft scheint die Herausforderung zur Bildung eines Teams, gar des idealen Teams, fast unlösbar. Kein Wunder, dass viele einfach so weiter machen, wie bisher.

Dennoch zeigen erfolgreiche Projekte, dass Teamarbeit wirkungsvoll funktioniert:

  • TEAMS arbeiten lösungsorientiert und entwickeln innovativ,

  • TEAMS sind gut im Qualitätsmanagement, decken Fehler auf und beseitigen sie,

  • TEAMS tragen maßgeblich zur Zufriedenheit des Einzelnen bei.

DAS IDEALE TEAM - CHANCE ODER ILLUSION? 

Lösungsoffene Teams brauchen eine gesunde Mischung aus Qualifikation und Kompetenz, um erfolgreich arbeiten zu können. Dennoch reicht es nicht aus, die Besten der Besten in einem Team zusammenzubringen. Vielmehr zeigen Studien, dass der Schlüsselfaktor erfolgreicher Teams die "NORMEN" sind, kaum messbare Faktoren wie ungeschriebene Regeln und gelebte Team-Kultur, die ein gutes Team am Ende zu einem langfristig erfolgreichen Team machen.

DAS IDEALE TEAM BRAUCHT NEUE VORAUSSETZUNGEN, UM ERFOLGREICH ZU SEIN!

  • Organisatorische, strukturelle und räumliche Rahmenbedingungen, die es erlauben, effektiv und produktiv zusammenzuarbeiten

  • Gleichstellung statt Hierarchie

  • Positive Konflikt- und Fehlerkultur

  • Rollenklarheit und innere Flexibilität

  • Dialogbereitschaft: Lebendiger Austausch und Kommunikation auf Augenhöhe

  • Bereitschaft des Einzelnen Selbstverantwortung zu übernehmen und das eigene Wissen in das Team einzubringen

  • Respekt vor der eigenen Arbeit und Vertrauen in die Arbeit des Anderen

  • Wertschätzende Haltung des Gegenüber

"FÜHRUNGSKRÄFTE SIND HEUTE MEHR UND MEHR AKTIVE MACHER UND MOTIVIERENDE UNTERSTÜTZER!"

 

DIE VERÄNDERTE FÜHRUNGSROLLE

Doch nicht nur das Team braucht innere Orientierung, auch die Führungskraft braucht neue Tools, um veränderte Teams zu führen, zu motivieren und zu fördern.

 

Hierarchische Strukturen, Top-Down Management, prozessgetriebene Vorgaben und Kontrollen sind die natürlichen Gegenspieler selbstorganisierter Teams. Vielmehr brauchen sie "Den wertschätzenden Wegbereiter", "Aktiven Macher", "Begeisternden Motivator"... , der sie durch den Tunnel der Transformation begleitet.

Dafür braucht eine Führungskraft Mut, Weitsicht, Vertrauen, Geduld und die Bereitschaft zu kommunizieren.

 

Denn nicht selten scheitern hoch qualifizierte Projekte an mangelndem Vertrauen der Führungskraft in die Leistungsfähigkeit des Teams, fehlendem Mut, die getroffenen Entscheidungen zu tragen, mangelnder Fehlerkultur, angstgetriebenem Kommunikationsverhalten, Ungeduld in der Umsetzung und damit verbunden, frühzeitigem Abbruch des Projektes.

UNSERE LEISTUNGEN

In unseren Workshops, Teamtrainings und Führungskräfte-Coachings geben wir Ihren Mitarbeitern und Führungskräften Antworten auf Fragen: 

  • Welche Voraussetzungen müssen Unternehmen und Führungsmannschaft in den Prozessen, der Struktur, der Kommunikation und der Umgebung schaffen, um erfolgreiche Teamarbeit zu fördern?

  • Wie gelingt es Führungskräften das "Ideale Team" zusammenzustellen? 

  • Welche Kompetenzen brauchen Führungskräfte zur Führung eines selbstorganisierten Teams? Welche Rolle übernehmen sie selbst in dem Kontext?

  • Was sind die Spielregeln im "Idealen Team"?

    • Wie finden Teams zu ihrer Aufgabenteilung, ihrem Kommunikationsverhalten, ihrer Teamkultur?

    • Wie entwickelt man eine tragfähige Fehlerkultur und schafft eine lebendige Konfliktkultur?

    • Was motiviert ein Team?

  • Was ist die Rolle eines Teammitglieds? Wie schafft man es, seinen Platz zu finden und gleichzeitig erfolgreich zusammenzuarbeiten?

  • Welche Anforderungen werden an den Einzelnen gestellt, wenn er vom ICH zum WIR übergeht?

  • Wie geht das Team mit dem Rest der Firma um, bzw. welche Rolle spielt das Team im Unternehmen?

  • Was sind die „Teamkiller“? Woran scheitern Teamprojekte?.....

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